16. Juli 2022
Topstory

Eintracht-Fans sind heiß auf die 2. Liga

Über 11 000 Dauerkarten-Inhaber • Saisonstart am Sonntag gegen den Hamburger SV

Beste Stimmung bei der Vorstellung der Mannschaft 2022/2023 – hier Torwart-Neuzugang Ron-Thorben Hoffmann mit Moderator Frank Kornath – am Tag der Eintracht. Foto: Stefan Lohmann

Braunschweig. Elf Auf- und Abstiege in 20 Jahren – das ist ein Rekord im Profifußball, auf den man in Braunschweig nicht stolz sein muss. Folglich lautet das Ziel der Blau-Gelben für die am morgigen, 17. Juli, im Eintracht-Stadion (13.30 Uhr) beginnende Zweitliga-Saison: Klassenerhalt.

Dass dabei mit dem Hamburger Sport-Verein gleich einer der Aufstiegsfavoriten zu Gast ist, erleichtert den Start nicht.
„Bei Hamburg da weißt du, was kommt. Die werden uns bespielen wollen und viele Positionswechsel haben. Da sind nur gute Kicker im Kader, die haben den größten Etat und sind mit zwei, drei anderen Teams die Aufstiegsfavoriten. Da müssen wir viel arbeiten, aber auch dieses Spiel muss erstmal gespielt werden“, sagt Eintrachts Cheftrainer Michael Schiele.
Unterstützt wird die Mannschaft in dieser Saison von 11 244 Dauerkarten-Inhabern – die Euphorie stimmt also nach dem Aufstieg fast traditionell.

Auch interessant

15. Juli 2022
Neue Helmstedter

Eintracht-Fans sind heiß auf die 2. Liga

Braunschweig. Elf Auf- und Abstiege in 20 Jahren – das ist ein Rekord im Profifußball, auf den man in Braunschweig nicht stolz sein muss. Folglich lautet das Ziel der Blau-Gelben für die am morgigen, 17. Juli, im Eintracht-Stadion (13.30 Uhr) beginnende Zweitliga-Saison: Klassenerhalt. Dass dabei mit dem Hamburger Sport-Verein gleich einer der Aufstiegsfavoriten zu Gast ist, erleichtert den Start nicht.

„Bei Hamburg da weißt du, was kommt. Die werden uns bespielen wollen und viele Positionswechsel haben. Da sind nur gute Kicker im Kader, die haben den größten Etat und sind mit zwei, drei anderen Teams die Aufstiegsfavoriten. Da müssen wir viel arbeiten, aber auch dieses Spiel muss erstmal gespielt werden“, sagt Eintrachts Cheftrainer Michael Schiele.

Unterstützt wird die Mannschaft in dieser Saison von 11 244 Dauerkarten-Inhabern – die Euphorie stimmt also nach dem Aufstieg.

Auch interessant