Innenstadt (o). Silvester im Staatstheater: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ heißt es passender Weise für den letzten Abend im Kleinen Haus, Vorstellungen um 17 und um 20 Uhr.
Die Silvester-Direktmusik befasst sich, dem Tag angemessen, mit dem Ausblick auf das Neue, Unbekannte, mit Perspektiven und Versprechungen. Schauspielerinnen und Schauspieler singen Hits einmal anders, aber eines ist sicher: Sie bleiben als Ohrwurm hängen. Eine Band darf natürlich nicht fehlen und so sorgt Musiker Jörg Wockenfuß mit seinen Band-Kompagnons für den ultimativen Sound auf der Bühne. Direktmusik ist ein reines Konzertformat ohne Requisiten, Kostüme oder Kabarett; es ist auch nicht 1:1 Cover-Pop – es ist ein schräges, wunderbares Ding. Auf jeden Fall: der beste Gute-Laune-Abschluss für das alte Jahr!
„Kommen Sie ins Maxim!“: Im Großen Haus läuft die „Witwe“-Gala zu Silvester – Ohren auf und Gläser hoch! Bevor am 23. Februar 2019 die Braunschweiger Neuproduktion „Die lustige Witwe“ zur Premiere kommen wird, gibt es an Silvester vorab einen exklusiven Einblick. Mit der Moderation des Regisseurs und Schauspielers Klaus Christian Schreiber wird das Publikum durch die größten Hits von Lehárs Operette geführt, garantiert ist, dass es beschwingt ins neue Jahr geht.
Die „Witwe“-Gala zu Silvester kann gleich zweimal – um 16 Uhr und um 20 Uhr – besucht werden.